Ruhe - Zitate und Aphorismen (652)

„Flughäfen sollten Orte der Ruhe sein, leicht zu verstehen und einfach zu gebrauchen.“
―Norman Foster

„Ach, gold'ne Ruhe, kehre wieder!“
―Emanuel Schikaneder

„Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.“
―Bernd Hölzenbein

„Ruhe und Ruhm sind selten gute Freunde.“
―Theodor Gottlieb von Hippel

„Ruhe ist Bedingung der Kultur.“
―Friedrich Schiller

„Ruhe ersehnt sich das religiöse Gemüt; die Erfahrung zeigt aber, daß selbige im sozialen Gebiet auf Erden nicht zu finden ist.“
―Albert Schäffle

„Meinen Nachbarn ist ihre Ruhe heilig, sie würden mich glatt wegen Lärmbelästigung anzeigen, wenn ich an ihre Türe klopfte.“
―Peter E. Schumacher

„Die stürmischsten Leidenschaften lassen uns manchmal in Ruhe, aber die Eitelkeit treibt uns immer an.“
―François de La Rochefoucauld

„Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es vernünftig handeln soll.“
―Oscar Wilde

„Die meisten Hotels verkaufen etwas, was sie gar nicht haben: Ruhe. (Schade, daß dies offenbar auch für unser Tagungshotel gilt. Können Sie bitte die Fenster/ Türen schließen?)“
―Kurt Tucholsky

„Zur tätigen Liebe gehört auch, daß wir die von uns geliebten Menschen in Ruhe lassen können.“
―Ernst Ferstl

„Bei Lichte besehen sind Ruhe und Glück überhaupt dasselbe.“
―Theodor Fontane

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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