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Schicksal - Zitate und Aphorismen (874)
„
Auf dem Bache zu schiffen, ist keine Kunst. Aber wenn unser Herz und unser Schicksal in den Meeresgrund hinab und an den Himmel hinauf uns wirft, das bildet den Steuermann.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Jede Bekanntschaft, die wir machen, ist ein Zauberkreis, in den wir gedankenlos hineintreten; er umzieht uns mit geheimnisvollen Fäden, deren Verschlingungen nicht abzusehen sind. Der unbedeutendste Mensch kann den entscheidensten Einfluß auf unser Schicksal nehmen.
“
―
Albert Traeger
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„
Die Dinge im Leben entwickeln sich erstens ein wenig zufällig, zweitens ein wenig, weil man möchte, daß sie sich so entwickeln, und dann steckt da noch drittens ein bißchen Schicksal dahinter.
“
―
Carlo De Benedetti
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„
Die Bemühungen um Gerechtigkeit sind doppelt wichtig, weil das Schicksal diesen Begriff nicht kennt.
“
―
Ernst Reinhardt
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„
Des Herzens Woge schäumte nicht so schön empor und würde Geist, wenn nicht der alte, stumme Fels, das Schicksal, ihm entgegenstände.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Durch alle Zufälligkeiten des äußeren Lebens schafft doch am Ende unser heimlicher Wille unser Schicksal.
“
―
Paul Ernst
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„
Wir sind alle an unser Schicksal gebunden und es gibt keinen Weg uns davon zu lösen.
“
―
Rita Hayworth
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„
Das Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke, aber nicht auf glückliche Zeiten eingerichtet.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Den Menschen adelt, Den tiefstgesunkenen, Das letzte Schicksal.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Auch ein Toter ist imstande, das an ihm begangene Unrecht zu rächen, denn die Gottheit, die alles erblickt, teilt jedem sein gerechtes Schicksal zu.
“
―
Äsop
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„
Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie (die Glocke) die Zeit, / Dem Schicksal leihe sie die Zunge, / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, / Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel. / Und wie der Klang im Ohr vergehet, / Der mächtig tönend ihr entschallt, / So lehre sie, dass nichts bestehet / Dass alles Irdische verhallt.
“
―
Friedrich Schiller
Quelle:
Das Lied von der Glocke
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„
Niemals darf sich das Herz dem Schicksal beugen; denn von Sorgen haben wir keinen Gewinn.
“
―
Alkaios von Lesbos
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„
Die Werkzeuge, deren sich die Großen dieser Welt für ihre Unternehmungen zu bedienen pflegen, zerbrechen meist dabei, sind ruiniert; ich habe noch nie gehört, dass die, die sie benutzt haben, sich auch nur im Geringsten um ihr späteres Schicksal kümmerten.
“
―
William Makepeace Thackeray
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„
Kein Schicksal vermag etwas über das Innere unserer Seele.
“
―
Alexander von Humboldt
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„
Was die Chirurgen noch nicht fertig gebracht, Amputationen am Herzen, das übt das Schicksal seit ewigen Zeiten an uns.
“
―
August Pauly
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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