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Schriftsteller - Zitate und Aphorismen (311)
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Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.
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Karl Kraus
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Das erste, was ein wahrhafter Schriftsteller tut, ist an seiner eigenen Existenz zweifeln.
“
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Octavio Paz
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Es ist ein Fehler, den der bloß witzige Schriftsteller mit dem ganz schlechten gemein hat, dass er gemeiniglich seinen Gegenstand eigentlich nicht erleuchtet sondern ihn nur dazu braucht, sich selbst zu zeigen.
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Georg Christoph Lichtenberg
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Journalisten: Schriftsteller, die auf Schnee schreiben.
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Anonym
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Der Schriftsteller - die schwache Stimme in der Höhle unter dem Lärm.
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Botho Strauß
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Gott sei Dank schreiben nicht alle Leute gerne. Wer sollte all das Zeug kaufen und lesen? Das wäre das Ende aller wirklich guten Schriftsteller.
“
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Ernst Probst
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Ich habe öfters gesehen, dass sich, wo die Schweine weiden, Krähen auf sie setzten und acht geben, wenn sie einen Wurm aufwühlen, herabfliegen und ihn holen, alsdann sich wieder an ihre alte Stelle setzen. Ein herrliches Sinnbild von dem Kompilator, der aufwühlt, und dem schlauen Schriftsteller, der es ohne viele Mühe zu seinem Vorteil verwendet.
“
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Georg Christoph Lichtenberg
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Der Schriftsteller ist alles: konservativ und anarchistisch, ein Mensch der Formen und des Unförmigen. Noch schöner: wenn er nichts ist.
“
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Peter Handke
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Schriftsteller reden Gestank.
“
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Franz Kafka
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Man rühmt solche Schriftsteller, die man »gesunde Naturen« nennt. Wer gesund ist, kann von Glück sagen. Ein Verdienst ist es nicht.
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Karl Gutzkow
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Weiser werden heißt immer mehr und mehr die Fehler kennenzulernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann. Vorsichtigkeit im Urteilen ist, was heutzutage allen und jedem zu empfehlen ist. Gewönnen wir uns alle 10 Jahre nur eine unstreitige Wahrheit von jedem philosophischen Schriftsteller, so wäre unsere Ernte immer reich genug.
“
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Georg Christoph Lichtenberg
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Nur der Schriftsteller ohne Leser kann sich den Luxus leisten, aufrichtig zu sein. Er wendet sich an niemanden, höchstens an sich selber.
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Émile Michel Cioran
Quelle:
Die verfehlte Schöpfung
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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