Schulden - Zitate und Aphorismen (100)

„Wer seine Steuern zahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen, ist ein reicher Mann.“
―Bing Crosby

„Worte zahlen keine Schulden.“
―William Shakespeare

„Porsche hat und hatte nie Schulden. Verluste zahlten wir immer aus der Kriegskasse.“
―Wendelin Wiedeking

„Junge Männer neigen dazu, Mißfallen, wenn nicht gar Abscheu und Verachtung für ältere und häßliche Frauen zu zeigen, was ebenso unhöflich wie unklug ist, denn wir schulden dem ganzen Geschlecht eine achtungsvolle Höflichkeit.“
―Philip Dormer Stanhope

„Ob jemand wieder zu Besuch kommt, erkennt man daran, wie viel Schulden er hinterlässt.“
―Theodor Fontane

„(An die Adresse der Unternehmer:) Sie schulden der Allgemeinheit Gewinne, damit sie Steuern von Ihnen bekommt.“
―Gerd Bucerius

„Schulden werden mit Glück bezahlt.“
―Manfred Hinrich

„Schulden: ein genialer Ersatz für die Kette und Peitsche des Sklaventreibers.“
―Ambrose Bierce

„Sie wollen ihre alten Ideen mit neuen Schulden frisieren.“
―Karl-Josef Laumann

„Morgen stunden dir alle deine Schulden.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Gib Eltern, was du kannst, und gern, und bis ans Grab: Du schenkest nicht, du trägst nur deine Schulden ab.“
―ʿAlī ibn Abī Tālib

„Widersacher, Weiber, Schulden, Ach! kein Ritter wird sie los.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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