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Sohn - Zitate und Aphorismen (275)
„
Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum.
“
―
Ludwig XIV.
Quelle:
Memoiren
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„
Rabbi Jose, Judas Sohn, aus Kephar Babli sagte: Was gleicht dem, das man von Kindern lernt? Es ist so, als äße man unreife Trauben oder tränke Most aus der Kelter. Was gleicht dem, das man von Alten lernt? Es ist so, als äße man reife Trauben oder tränke alten Wein.
“
―
Talmud
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„
Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.
“
―
Bibel
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„
Gruß und Gegengruß Zu einem Bauernweib, das eine Fahrt mit Futter Auf ihren Langohr lud, sprach in vertrautem Ton Der junge Schloßkaplan: Wie geht's, Frau Eselmutter? Ganz wohl, versetzte sie, mein Sohn!
“
―
Gottlieb Konrad Pfeffel
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„
Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann mehren sich die Jahre deines Lebens.
“
―
Bibel
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„
Wer aus seinem Sohn einen guten Fußballspieler machen will, sollte ihm gleich bei der Geburt einen Fußball vor die Nase halten, damit es das Erste ist, was ihn prägt. Noch bevor er seine Mutter sieht, sonst läuft er immer der nach, statt dem Ball.
“
―
Erhard Blanck
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„
Gutem Sohn kein Vermögen erwerben, bösem kein Vermögen vererben.
“
―
Leo Tolstoi
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„
Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!
“
―
Wilhelm Busch
Quelle:
Spricker - Aphorismen und Reime, Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 873
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„
Rabbi Dosa, der Sohn des Archinos, sagte: Morgens schlafen, mittags Wein trinken, Kindergeschwätz und sitzen, wo sich die Unwissenden aus dem gemeinen Volk versammeln, bringen den Menschen aus der Welt.
“
―
Talmud
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„
Humor, ein Sohn von Trotzdem!
“
―
Manfred Hinrich
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„
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, / Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon. / Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, / Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht? - Der alte Adel. Gedichte von Wilhelm Müller, Ausgaben 1-2, 1868, S. 163
“
―
Wilhelm Müller
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„
Die ewige Gerechtigkeit zu sühnen Starb am Holze Gottes Sohn.
“
―
Friedrich Schiller
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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