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Sturm Zitate
Sturm - Zitate und Aphorismen (148)
„
Ich liebe den Sturm und fürchte die Stille.
“
―
Christine von Schweden
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„
Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit, In dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen, Unhemmbar braust und fegt der Sturm der Zeit, Wir riefen kaum, verweht sind unsre Stimmen.
“
―
Christian Morgenstern
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„
Fest wie der Eichbaum wurzle, dem Sturm unerschüttert; ein Grundsatz, der dir im Unglück selbst ruhige Würde bewahrt.
“
―
Karl Gustav Brinckmann
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„
Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an.
“
―
Sophie Mereau
Quelle:
Betrachtungen
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„
Gibt's ein Glück? Gab's ein Glück? Ich bezweifl' es sehr! Gibt es ohne Sturm und Angst Irgendwo ein Meer?
“
―
Friederike Kempner
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„
Schwester Ruhe schöpft mehr klares Wasser aus dem Quell mit einem Löffel, als Bruder Sturm mit einem Kruge.
“
―
Emil Gött
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Wen du nicht verlässest, Genius, Nicht der Regen, nicht der Sturm Haucht ihm Schauer übers Herz.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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Es macht Freude, in einem vom Sturm gepeitschten Schiff zu sein, wenn man sicher ist, daß es nicht untergehen wird.
“
―
Blaise Pascal
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Schwermut wirft die bangen Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.
“
―
Friedrich Schiller
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Horch! Wie brauset der Sturm und der schwellende Strom in der Nacht hin! Schaurig süßes Gefühl! Lieblicher Frühling, du nahst!
“
―
Ludwig Uhland
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„
Oft setzt Entrüstung erst dann ein, wenn sich der Sturm bereits gelegt hat.
“
―
Gerd W. Heyse
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Sturm ist Wind, der die Höchstgeschwindigkeit überschritten hat.
“
―
Anonym
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„
Besser ist es, sich vom Sturm in den ersten besten Hafen werfen zu lassen, als in einer Meeresstille mitten auf der See zu verschmachten.
“
―
Gotthold Ephraim Lessing
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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