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Sturm Zitate
Sturm - Zitate und Aphorismen (148)
„
Einem Baume mit vielen Zweigen und wenig Wurzeln gleicht, der vieles weiß und wenig tut. Bricht der Sturm herein, dann beugt er ihn nieder und wirft ihn um.
“
―
Talmud
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„
Musik beugt hilflos zur Erde wie ein Sturm die Weiden.
“
―
John Knittel
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„
Immer muß ich wie der Sturm will / bin ein Meer ohne Strand.
“
―
Else Lasker-Schüler
Quelle:
An Gottfried Benn. Aus: Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 160. ISBN 3633541969
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„
Sturm im Wasserglase.
“
―
Charles de Montesquieu
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„
Die großen Bäume reißt der Sturm aus, die kleinen biegt er.
“
―
Sprichwort
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„
Was soll der eitle Klageruf? Dem Sturm die Stirn geboten! Verloren gibt der tapfre Mann auf Erden nur die Toten.
“
―
Johannes Wedde
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„
Wer achtet auf den Gesang des Baches, wenn der Sturm wütet?
“
―
Khalil Gibran
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„
Je mehr das Wesen des Baumes, Vogels, Tieres in uns lebendig wird, desto mehr gewinnen wir Anteil an dem lebendigen Kräften... Die höchste Liebe zu allem Lebendigen ist also ein Weg zum Leben selbst, das wie aus tausend Batterien in uns zurückfließt, nicht nur aus Baum und Vogel und Insekt, – aus den wirbelnden Schneeflocken und Sturm und Meer.
“
―
Prentice Mulford
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„
Vertrauen! Vertrauen auf das Bruderherz! Anker im Sturm, und sanfte Ruhestätte, wenn der Himmel lächelt! Du bist einer der Züge der Menschen, die an Gottes Ebenbild erinnern.
“
―
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
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„
Einem Baum mit vielen Wurzeln gleicht, wer vieles weiß und wenig tut. Bricht der Sturm herein, dann beugt er ihn nieder und wirft ihn um.
“
―
Talmud
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„
Auch leblose Gegenstände, um die der Sturm des Lebens gesaust, oder auf die die Sonne des Glücks geschienen, haben ihre eigene Sprache, und diese Sprache tönt um so lauter und verständlicher, da sie nicht zu unserem Ohr, sondern zugleich zu unserem Herzen und zu unseren Augen spricht.
“
―
Philipp Galen
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„
Die leisen Worte sind es, welche den Sturm bringen.
“
―
Friedrich Nietzsche
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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