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Sturm Zitate
Sturm - Zitate und Aphorismen (148)
„
Eine Eiche und ein Schilfrohr stritten über ihre Stärke. Als ein heftiger Sturm aufkam, beugte und wiegte sich das Schilfrohr im Wind, um nicht entwurzelt zu werden. Die Eiche aber bleib aufrecht stehen und wurde entwurzelt.
“
―
Äsop
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„
Schier dreißig Jahre bist du alt,/ hast manchen Sturm erlebt.
“
―
Karl von Holtei
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„
Eine Amme empört zum Staphi: Sie müssen aber die Frauen hassen, wenn Sie so sarkastisch über sie schreiben! – Aber, aber, ich liebe sie! Wie könnte ich sonst so lange den Sturm ihrer Entrüstung ertragen...
“
―
Elmar Kupke
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„
Einen Regenbogen gibt es nie vor dem Sturm.
“
―
Pavel Kosorin
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„
Vom Wind gesät, vom Sturm geknickt.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Die Ruhe nach dem Sturm solltest du weitaus mehr fürchten.
“
―
Gerd W. Heyse
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„
Die Freiheit ist ein Segel - prall im Sturm der Sehnsucht, schlaff in der Windstille der Gewohnheit.
“
―
Seneca
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„
Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück.
“
―
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturm kennen.
“
―
Seneca
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„
Beachten Sie immer das biblische Rezept: Fahret fein säuberlich mit dem Knaben Absalom. Vergessen Sie auch nicht das Märchen von der Sonne und dem Wind, welche wetten, wer zuerst dem Wanderer den Mantel abzwingen wird. Nicht dem starken Sturm, aber den milden Sonnenstrahlen ist es gelungen.
“
―
Otto von Bismarck
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„
Das Parteileben verdirbt den Verstand. Alle versimpeln und nehmen den Sturm in ihrem Glase Wasser als Taifun.
“
―
Theodor Fontane
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„
Es kommt für den wirklichen Menschen die Zeit, wo er in den Werken der Autoren nicht mehr die Kunst, das Ästhetische sucht, um sich selber Ruhe zu schaffen im Sturm des Lebens, sondern die Fingerzeige, wie jene sich in dem großen Kampfe zurechtgefunden haben.
“
―
Wilhelm Raabe
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„
Es ist herrlich, im wilden Sturm auf einem Schiff zu sein, von dem man weiß, daß es im Hafen ankommt.
“
―
Blaise Pascal
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„
Wenn du nach der Macht strebst nur um Sicherheit und Frieden zu haben, ist es so, als ob du einen Vulkan erkletterst, um dich vor dem Sturm zu schützen.
“
―
Francesco Petrarca
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„
Wo unter einem Dach beisammen zwei entgegengesetzte Winde sind, wird nie der Sturm sich legen.
“
―
Friedrich Rückert
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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