Sucht - Zitate und Aphorismen (692)
„Die Erde endet in einem Meer von Leichen. / Und die Erde ist ein anderes Meer, hart, / die kranke Wurzel der Liebe bleicht in seinen / Untiefen, und man hoert es verzweifelt, sucht es.“ ―Dimitris Lyacos Quelle: Chor, Seite 26. Aus: Poena Damni, Nyctivoe. Hamburg: CTL Presse, 2001. S. 48, griechische-deutsche Ausgabe, übersetzt von Nina-Maria Jaklitsch, ISBN 3940249270, ISBN 9783940249272 |
„Man wird den Frauen das Kindergebären noch ganz verleiden mit der Sucht, sie damit für alle andern Lebensansprüche abfinden zu wollen.“ ―Hedwig Dohm Quelle: Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 34. Google Books-USA* |
Zitat des Tages
„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“