Tugend - Zitate und Aphorismen (933)

„Die Tugend ist's, warum man sie (die Frauen) bewundert.“
―William Shakespeare

„Dem vollkommen wahrhaften Menschen haftet meist etwas Pedantisches, zuweilen etwas Schrullenhaftes, gelegentlich sogar etwas Bösartiges an, so daß man sich seiner hohen Tugend so recht von Herzen doch nicht erfreuen kann.“
―Arthur Schnitzler

„Zur Tugend, wie man zu sagen pflegt,/ ist eigentlich keiner recht aufgelegt.“
―Wilhelm Busch

„Bescheidenheit müßte die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.“
―Stanislaus I. Leszczynski

„Was für ein Recht haben Sie, vergnügt zu sein? Sie sollten lieber an andere denken. Sie sollten an mich denken. Ich denke immerzu an mich, und erwarte von jedem anderen das gleiche. Anteilnahme nennt man das. Sie ist eine wunderbare Tugend, und ich besitze sie in hohem Maße.“
―Oscar Wilde

„Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.“
―Heinrich Heine

„Tugend ist die Tochter der Freiheit.“
―Martin Heinrich

„Jede Fröhlichkeit, jede Liebe, jede Zuneigung veredelt uns, ist selber Tugend, jedes Gefühl, wovon Haß die Wurzel ist, verschlechtert und erniedigt uns.“
―Wilhelm Heinrich Wackenroder

„Für Spießer ist Frühaufstehen eine Tugend; vielleicht sogar die einzige während des ganzen Tages.“
―Walter Ludin

„Die Geduld ist eine niedere Form von Verzweiflung, die als Tugend verkleidet ist.“
―Ambrose Bierce

„Tugend und Laster haben im Gewissen ihr schweres Eigengewicht; ohne Gewissen liegt alles darnieder.“
―Michel de Montaigne

„Eine Tugend ist die rechte Mitte zwischen zwei Lastern.“
―Aristoteles

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Zitat des Tages

„Wie können wir an unser Unwissen erinnern, das für unser Wachstum notwendig ist, wenn wir die ganze Zeit über unser Wissen benutzen?“

— Henry David Thoreau

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