Vater - Zitate und Aphorismen (650)

„Als ich 14 Jahr alt war, war mein Vater für mich so dumm, daß ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.“
―Mark Twain

„Vaters Selbstbeherrschung ist für die Kinder die wirksamste Ermahnung.“
―Demokrit

„Damit niemand vergisst, wie schön es wäre, wenn es für jedes Meer, das uns erwartet, einen Fluss für uns gäbe. Und einen Menschen - einen Liebsten, einen Vater, einen Menschen -, der uns an die Hand nehmen und diesen Fluss finden - ihn ersinnen, ihn erfinden - kann und der uns mit der Leichtigkeit eines Wortes auf die Strömung setzt - Adieu. Das wäre wirklich wunderbar.“
―Alessandro Baricco

„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
―Voltaire

„Du wirst bald merken, daß dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat.“
―Titus Petronius

„O, bete, wie die Mutter dich's gelehret, Doch lasse auch das Andere in Ehren; Nur, daß das ›Vater‹ nicht des Klangs entbehret, Das ›Unser‹ soll das Herze nicht beschweren.“
―Karl Pölz

„Taylorismus. Der vielgeschmähte Drill ist der Vater dieses Kindes der Wissenschaft.“
―Alois Essigmann

„Bringet Früchte echter Buße und lasset euch nicht einfallen, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater.“
―Bibel

„Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.“
―Oliver Reck

„Der Vater einer Idee kann nicht gut ihr Diener sein.“
―Elazar Benyoëtz

„Wir verstoßen nicht gegen wissenschaftliche Methoden, wenn hinter den Naturerscheinungen wir einen himmlichen Vater vermuten, der die Bitten seiner Kinder erhört und infolgedessen den Gang der Dinge ändert.“
―John Tyndall

„Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.“
―Adele Sandrock

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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