Verfassung - Zitate und Aphorismen (107)
„Wenn der Tag kommt, an dem die Frage auftaucht: Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen.“ ―Friedrich Ebert Quelle: überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit. DVA Stuttgart 1958. S. 562: Wiederholt sagte er mir, und ich habe davon offen Gebrauch gemacht: [...] |
„Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.“ ―Immanuel Kant Quelle: Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 168 |
„Sie sehen also, [[[Jean-Jacques Rousseau]]] ist eine Komposition aus Launen, Affektiertheit, Boshaftigkeit, Selbstgefälligkeit und Unruhe mit einer winzigen, wenn überhaupt vorhandenen Beimischung von Wahnsinn. Die oben genannten, vorherrschenden Qualitäten zusammen mit Undankbarkeit, Grausamkeit und Lügerei, und der von mir nicht extra zuerwähnenden Redegewandtheit und Erfindungsgabe, formen die gesamte geistige Verfassung.“ ―David Hume Quelle: Briefe, Brief an Adam Smith vom 8. Oktober 1767, in: The Correspondence of Adam Smith, Oxford University Press 1987 [Reprint 2001]. S. 135 Google Books Übers.: Wikiquote |
Zitat des Tages
„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“