Vernunft - Zitate und Aphorismen (933)

„Der Vater wütend zum Sohn: Als ich so alt war wie du, habe ich wie ein Irrsinniger gebüffelt! - Und wann bist du zur Vernunft gekommen?“
―Anonym

„Der Humor gewinnt manchmal Schlachten, die Kraft und Vernunft verlieren würden.“
―Carlos Abellá

„Für mangelnde Vernunft gibt es auch in einer freiheitlichen Gesellschaft nur einen Ersatz: den Gesetzgeber.“
―Horst Seehofer

„Verdorbene Natur. – Der Mensch handelt nicht nach der Vernunft, die sein Wesen ausmacht.“
―Blaise Pascal

„Logik und Vernunft sind Hosenträger beim Denken.“
―Werner Mitsch

„Von einer Idee besessene Menschen gehen nicht auf Vernunft ein.“
―James Anthony Froude

„Die großen Philosophen sind Genien der Vernunft.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.“
―Friedrich Nietzsche

„Vernunft befriedigt den Kopf, aber quält das Herz.“
―Margot S. Baumann

„Man verfälscht seinen Geist, sein Gewissen, seine Vernunft, wie man seinen Magen verdirbt.“
―Nicolas Chamfort

„Du lebst nicht, kannst du nicht mit andern leben; Du lebst nicht, können sie es nicht mit dir; Ihr lebst nicht, wenn nicht mit Vernunft und Liebe.“
―Leopold Schefer

„Es war wohl noch nie so viel guter Wille bei den Regierenden wie heute: aber weil auch wohl noch nie so wenig natürliche Vernunft war, hat das Volk trotz aller äußeren Fortschritte noch nie so gelitten wie in unseren Tagen.“
―Paul Ernst

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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