Volk - Zitate und Aphorismen (899)

„Die Religion ist die einzige Metaphysik, die das Volk imstande ist, zu verstehen und anzunehmen.“
―Joseph Joubert

Quelle:
Gedanken, Versuche und Maximen, Gedanken und Maximen, Die französischen Moralisten

„Freilich gibt es Fälle, wo der Glaube des Volks, und wär' er noch so unerwiesen, bedeutend wie die Wahrheit wird.“
―Friedrich Schiller

„Engländer sind das diplomatischste Volk der Erde. Wer sonst würde einem mit so freundlichem Lächeln so einen Kaffee vorsetzen?“
―Bob Hope

„Bürgerinitiativen vertreten das Volk gegenüber den Volksvertretern.“
―Wolfram Weidner

„Das ganze deutsche Volk hat durch seinen angeborenen Tiefsinn ganz besondere Anlagen zu einem festen Charakter.“
―Heinrich Heine

„Alle Macht geht vom Volk aus. Auf Nimmerwiedersehn.“
―Erhard Blanck

„Das Volk zu hassen und zu fürchten, das lehrt als Staatskunst der Tyrann. Den Fürsten nenn ich gut und weise, der's liebt und doch verachten kann.“
―Wilhelm Müller

„Kein Volk noch beglückten Blut und Plünderung! Der Fluch fällt entsetzlich auf den mächtigen, lorbeergeschmückten Sieger von dem Besiegten zurück!“
―Alessandro Manzoni

„Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.“
―Simon Petrus

Quelle:
gefunden in Die Taufe des Kornelius in Apostelgeschichte 10,34-35

„Man motiviert kein Volk zu Spitzenleistungen, wenn man es jeden Tag madig macht.“
―Gerhard Schröder

„Der Krieg verkündet unaufhörlich durch den Donnerton seiner Geschütze, daß der Einzelne und sein Leben verschwindend wenig sei gegen das Leben seines Volkes, und daß jeder Einzelne sein Leben und seine Gabe hinzuzugeben habe für sein Volk.“
―Gustav Freytag

„Unsere Gegner sind neuartig und einfallsreich, und das sind wir auch. Sie hören nie damit auf, sich neue Wege zu überlegen, wie sie unserem Land und unserem Volk schaden können, und wir auch nicht.“
―George W. Bush

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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