Volk - Zitate und Aphorismen (899)

„Das Volk hat die Hände im Spiel, doch das Spiel nicht in der Hand.“
―Manfred Hinrich

„Schröder hat dem Volk zu viel versprochen und nichts gehalten. Merkel hat nichts versprochen und wird dies aller Voraussicht nach auch halten.“
―Andreas Dunker

„Frankreich besitzt Philosophen; aber ich behaupte, daß der größte Theil der Nation abergläubischer ist, als irgend ein Volk in Europa.“
―Friedrich II. der Große

„Es ist kein Volk wie dieses, das keine Götter hat und ewig verlangt, den Gott zu schauen.“
―Erwin Guido Kolbenheyer

„Hätte doch das römische Volk nur einen Hals!“
―Caligula

„Den ganzen Bauplan Gottes zu durchschauen, geht über Menschenkönnen, aber jeder Gläubige erkennt durch seinen Glauben etwas vom Teil des großen Werkes, zu dem gerade er verwendet werden soll. Er ist da für sein Volk, für seinen Beruf, für seine Familie, für seinen Ort, für diese oder jene Angelegenheit.“
―Friedrich Naumann

„Jedes Volk verdient seine Sprache. Sagen wir »auswendig«, meint der Engländer »by heart« und der Franzose »par coeur«.“
―Emil Baschnonga

„Wir begehrten nach etwas gänzlich und ohne Vorbehalt Fremdem – von oben bis unten fremd, vom Zentrum bis zum Rande fremd, vom Innern zum Äußern und drum herum fremd, ohne das Geringste, das das Fremde hätte verwässern, uns an ein andres Volk oder andres Land unter der Sonne hätte gemahnen können.“
―Mark Twain

„Glauben gewähret dem Volk die Natur, andächtigen Zweiflern Wünsche, dem wunden Gefühl Hoffnung der künftigen Welt.“
―Karl Gustav Brinckmann

„Die Türken sind ein sehr stolzes Volk und da gibt es manche, die fühlen sich schnell angegriffen.“
―Bülent Ceylan

„Eine halbe Freiheit will unser Volk nicht!“
―Giannis Psycharis

„Alle Völker sind wie die einzelnen Menschen ebenso einseitig, aber in der Fülle dieser Einseitigkeit zeigt sich der Reichtum des Menschengeschlechts. Jedes Volk zeigt ein anderes Bild und einen anderen Gedanken der Gottheit.“
―Heinrich von Treitschke

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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