Wandel - Zitate und Aphorismen (80)

„Gering nur gilt der Duft des Weihrauchs und des Sandels, Die Götter lieben mehr den Duft des reinen Wandels. (56. Vers)“
―Dhammapada

„Viel fein'rer Duft als der des Weihrauchs und des Sandels, Des Lotus, des Jasmins ist der des reinen Wandels. (55. Vers)“
―Dhammapada

„Das ägyptische Volk hat ohne Einmischung von außen, und ohne deklamatorische Forderungen deutscher Politiker, den Weg des Wandels beschritten.“
―Rainer Stinner

„Heiterer Sinn stärkt das Herz und macht beharrlich im guten Wandel; deshalb sollte der Diener Gottes immer wohlgemut sein.“
―Filippo Neri

„O, guter Ruf, du Perle, die sanft bescheiden glänzt, Im Goldreich reinen Wandels bist du fest eingegrenzt; Wenn Frevel dich herausbricht aus deinem sichren Port, Dann gehst du leicht verloren und rollst für immer fort.“
―Ludwig Bechstein

„Entweder du machst dich zu einem Instrument des Wandels - oder du wirst von ihm überrollt.“
―John Sculley

„Fortschritt ist ein schönes Wort. Seine Triebkraft aber heißt Wandel. Und der Wandel hat seine Feinde.“
―Robert Kennedy

„Ohne Geburt, ohne Tod, ohne Wandel ist die Seele. Sie steht über dem Wandel, sie steht über dem Tod, sie ist ewig wie Gott.“
―Dhan Gopal Mukerji

„Fortschritt ist ein schönes Wort. - Seine Triebkraft aber heißt Wandel. Und der Wandel hat seine Feinde.“
―Robert F. Kennedy

Quelle:
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„Zug um Zug ist eine Regel in der Handlung, aber nicht in der Freundschaft. Handel und Wandel leidet keine Freundschaft, aber Freundschaft leidet auch keinen Handel und Wandel.“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Seid in allem Lehrer durch Wort und Wandel; denn das Leben durch euren eigenen Wandel ist in der Tat für eure Schüler nicht nur die wirksamste, sondern auch die leichteste Art des Unterrichts.“
―Bernhard Heinrich Overberg

„Jeder Wandel in der menschlichen Natur ist ein Wandel zum Wachstum hin; ohne Wachstum ist das Leben nicht lebenswert.“
―Ernest Dichter

Quelle:
Überzeugen, nicht verführen

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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