Warum Er Zitate - Zitate und Aphorismen (981)

„Warum Shakespeare auf deutschen Bühnen kein Glück macht? Weil man nicht gewohnt ist, mit Vorlegelöffeln zu essen.“
―Ludwig Börne

„Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern warum er es nicht tut.“
―Gerhard Kocher

„Warum man Gott nicht töten kann? Könnte der Mensch Gott töten, hätte er es entweder aus Überheblichkeit oder aus Verzweiflung schon längst getan.“
―Wolfgang J. Reus

„Na, was glauben Sie, warum ich das gemacht habe! Ich wusste, das wird gut. Vor allem Frauen haben mir gratuliert.“
―Simone Thomalla

„Warum fallen den Männern dieHaare früher aus als den Frauen? Weil sie sich mehr den Kopf kratzen müssen.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Warum halten sich die Menschen für scharfsichtiger, wenn sie das geheime Böse entdecken als das geheime Gute?“
―Jean Paul

„Ein Grund, warum ich Montreal liebe, ist die Tatsache, dass im Juni hier immer ein Hummer-Festival stattfindet.“
―Heinz-Harald Frentzen

„Ich sehe nicht ein, warum ich nicht, wenn ich es nur ernstlich will, der erste Geschichtsschreiber in Deutschland werden kann.“
―Friedrich Schiller

„Warum sollen wir nicht mal in einer Gaststätte Abendmahl feiern? Jesus hat schließlich nichts anderes getan.“
―Egino Weinert

„Warum machen die Katzen so viel Lärm bei der Liebe? Ich halte das für akustischen Exhibitionismus.“
―Norman Mailer

„Warum sind wir erst dann eine perfekte Demokratie, wenn es nur noch einen Kandidaten gibt?“
―Horst Seehofer

„Warum irrst du o Herz umsonst umher? So ruhe doch irgendwo aus! Wie alles sich von selbst gestaltet, so wird es, nicht anders. Des Vergangenen sollst du nicht gedenken und auch über das Zukünftige dir keine Gedanken machen: Genieße hier die Freuden, die unerwartet kommen und gehen.“
―Bhartrihari

„Gott erschuf die Welt aus Kostengründen in Schwarzarbeit. Dies erklärt, warum wir vergeblich den Garantieschein suchen.“
―Karl-Heinz Karius

„Wenn der Unsinn schön klingt, warum soll ich ihn verschmähen?“
―Otto Weiß

„Wir führten 2:0 und wussten nicht warum.“
―Thomas Schaaf

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Zitat des Tages

„Wenn das Theater eingeht, ist auch der Eros eingegangen.“ [Tagebuch 1946 - 1949, S. 322, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972]

— Max Frisch

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