Wille - Zitate und Aphorismen (366)

„Ein höherer Wille lenkt die Dinge. Es gibt wunderbare Geschicke, in die der Mensch nicht eingreifen soll.“
―Karl Frenzel

„Wo ein Wille und ein dickes Bankkonto sind, da ist auch ein Weg.“
―Steven Spielberg

„Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.“
―Arthur Schopenhauer

Quelle:
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 26, § 321

„Der böse Wille ist da, und das gefällt immer, auch ohne daß der Witz auf der Höhe steht.“
―Wilhelm Busch

„Der gute Wille ist das Kostbarste im Menschen.“
―François Fénelon

„Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert uns eben, daß sie über unsere Grundsätze nicht zu gebieten hat. Der Mensch ist in ihrer Hand, aber des Menschen Wille ist in der seinigen.“
―Friedrich Schiller

„Wir sollten uns immer erinnern: Hoffnung und Wille können uns zu unseren wichtigsten Zielen führen. Gerechtigkeit für alle. Ungerechtigkeit für niemanden.“
―Eyvind Johnson

„Mit der Kultur der Ruhe aber wächst der Wille zu einer Macht, die Schlaf oder absolute Passivität augenblicklich erzeugen kann.“
―Prentice Mulford

„Die Liebe gleicht einem Fieber; sie überfällt uns und schwindet, ohne dass der Wille im Geringsten beteiligt ist.“
―Stendhal

„Mut und Wille ergeben manchmal Mutwillen.“
―Wilhelm Busch

„Zeit und Hoffnung, Schlaf und Träume, Humor und unser Wille überwinden jede Trauer.“
―Werner Braun

„Auf zweierlei beruht alle Wirkung menschlicher Handlungen, auf Wille und Macht.“
―Boëthius

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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