Willst Du - Zitate und Aphorismen (705)

„Herr, du kennst meine Kraft und meine Unkraft. Erhalte jene, diese heile! Meine ganze Hoffnung ruht allein auf deinem Erbarmen. Gib, was du befiehlst, und befiehl, was du willst! Bist du uns Stärke, so ist wahrhafte Stärke, verlassen wir uns auf eigene Kraft, so sind wir kraftlos. Du bist unser ewiges Gut, weil wir uns abkehren von dir, darum sind wir verkehrt geworden. Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verläßt.“
―Augustinus von Hippo

„Willst du deinen Traum verwirklichen, dann erwache.“
―Rudyard Kipling

„Willst du geliebt werden, so liebe!“
―Seneca

„Willst du getröstet werden, so vergiß derer, denen es besser geht und denke immer an die, denen es schlimmer ist.“
―Meister Eckhart

„Willst du anders werden, so höre auf, dich selbst zu rechtfertigen. Denn damit befestigst du dich in dem, was du bist, und verblendest dich gegen Klarheiten, die dir sonst werden würden.“
―Johannes von Müller

„Wenn du gut sein willst, dann nimm zuerst an, daß du schlecht bist.“
―Epiktet

„Wenn du deine Träume erfüllt sehen willst, darfst du nicht schlafen.“
―Sprichwort

„Willst du, daß andere Gutes von dir sagen, tu es nie selber!“
―Blaise Pascal

„Willst du recht zu Hause sein, Kehre bei dir selber ein.“
―Otto von Leixner

„Du willst dich dafür rächen, daß dich einer verleumdete? Sprich die Wahrheit über ihn und ihr seid quitt geworden.“
―Arthur Schnitzler

„Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht das Gut mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern.“
―Epikur

„Wenn du nicht in Schwierigkeiten geraten willst, teile immer die Verantwortung.“
―Paulo Coelho

„Willst du genau erfahren, was sich ziemt, so frage nur bei edlen Frauen an.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wenn Du glücklich sein willst, so halte Dich um Himmels willen mit Deinem Fuhrwerk auf der Chaussee, denn sonst riskierst Du, dass Dir die Pfaffen die Pferde ausspannen.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Willst du gern die Tochter han,/ sieh vorher dir die Mutter an.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]

— Julius Langbehn

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