Willst Du - Zitate und Aphorismen (705)

„Tu, was du willst, aber sei der erste!“
―Sprichwort

Quelle:
Belgien

„Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sehe Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an.“
―Sprichwort

„Du willst nach deinen Absichten bemessen sein und nicht nach deinen Wirkungen? Aber woher hast du denn deine Absichten? Aus deinen Wirkungen!“
―Friedrich Nietzsche

„Wenn du eine Flut verhindern willst, laß die Quellen fließen.“
―Pavel Kosorin

„Was du sagen willst - sage es morgen.“
―Sprichwort

Quelle:
Japan

„Willst du die Menschen messen, prüfe beflissen, wie sie zu danken wissen und wie sie's vergessen.“
―Friedrich Löchner

„Gehe, wohin du willst, aber weiche nie von dem Weg zu dir selber.“
―Erich Limpach

„Wo willst Du Gott suchen? In der Tiefe über den Sternen? Da wirst du ihn nicht finden. Such ihn in deinem Herzen, im Zentrum deines Lebens Geburt, da wirst du ihn finden.“
―Ludwig Börne

„Was du zu müssen glaubst, ist, was du willst.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Wenn du Erfolg haben willst beim Managen und beim Controlling anderer - lerne, dich selbst zu managen und zu kontrollieren.“
―William J.H. Boetcker

„Ich rathe Dir die größte Vorsicht in der Wahl Derjenigen, von denen Du Hülfe oder Beistand erbitten willst, denn nicht selten triffst Du unter ihnen Wichte, deren Gönnermienen Dich dafür aufs Empörendste verletzen.“
―Martin Heinrich

„Ich muß dir ein Geständnis machen, sagt der junge Mann zu seiner Braut. Ich verdiene nur 1 500 Mark im Monat! Wirst du damit auskommen? - Zur Not schon, erwidert sie. Doch wovon willst du leben?“
―Anonym

„Du wirst umso mehr etwas sein, je weniger du in allem sein willst.“
―Johannes vom Kreuz

Quelle:
Der Berg der Vollkommenheit

„Willst Du dir alles unterwerfen, so unterwirf dich selbst der Vernunft.“
―Seneca

„Wenn du mit deinem Partner besser leben willst, versuche nicht, ihn besser zu machen.“
―Pavel Kosorin

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Zitat des Tages

„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]

— Julius Langbehn

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