Winter - Zitate und Aphorismen (153)

„Wer im Sommer das Gras frißt, hat im Winter kein Heu.“
―Norbert Blüm

„Ich möchte im Winter sterben, und dann sollen sie meine Asche auf den Bürgersteig streuen. Wenn eine Oma dadurch vor dem Ausrutschen bewahrt wird, habe ich zumindest noch ein gutes Werk getan.“
―Dieter Bohlen

Quelle:
Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 168

„Die Zeit, in der es zu heiß ist, das zu tun, wofür es im Winter zu kalt war.“
―Anonym

„Auf den Winter folgt ein Sommer, aber alte Leute werden nie wieder jung.“
―Sprichwort

„Der Winter zähmt Mensch und Tier.“
―William Shakespeare

„Frühling weckt die Natur zu lieblicher Fülle des Lebens, Ringe vom Winter auch du, hoffende Seele, dich los.“
―Arthur Fitger

„Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Das kommt ja immer mal wieder vor. Speziell im Winter, wenn es kalt wird. Da denken die Brasilianer an das schöne Wetter im Süden Europas, obwohl es da auch sehr kalt werden kann.“
―Uli Hoeneß

„Magdalena Forsberg, die herausragende Athletin der letzten Jahre. Sieben Siege in sechs Rennen in diesem Winter.“
―Hermann Ohletz

„Ein wahrer Freund ist einer, der im Winter Badeurlaub an einem sonnigen Traumstrand macht und dir keine Ansichtskarte schickt.“
―Anonym

„In einem guten Wort ist Wärme für drei Winter.“
―Hans Carossa

„Zugefroren ist der Teich im kalten Winter, doch ich weiß einen Wassrstreifen darin; nimmer wird ein Quell zu Eis.“
―Meiji-ishin Tenno

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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