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Winter Zitate
Winter - Zitate und Aphorismen (153)
„
Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.
“
―
Ernst Ferstl
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„
Der Winter ist keine Jahreszeit, sondern eine Aufgabe.
“
―
Sinclair Lewis
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„
Weißer Nebel im Winter - da ist Frost dahinter.
“
―
Sprichwort
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„
Wenn wir keinen Winter hätten, wäre der Frühling nicht so angenehm.
“
―
Anne Bradstreet
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„
Wenn man bedenkt, daß die guten Christen mitten im Winter in ihrer Kirche frieren müssen, während sich auch die schlimmsten Sünder am Höllenfeuer wärmen dürfen.
“
―
Arthur Feldmann
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„
Gäb es für das Herz nichts als den Augenblick, so dürftest du sagen: um mich und in mir ist alles leer; aber liegt da nicht die lange Vergangenheit hinter dir und wächst täglich, und die Zukunft steht vor dir, und deinen Winter umschließt ein Frühling und ein Herbst.
“
―
Jean Paul
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„
Auf den Höhen ist es wärmer, als man in den Tälern meint, namentlich im Winter. Der Denker weiß, was all dies Gleichnis besagt.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
So gehört denn auch zu unserem vögelsingenden, blütenschneienden Frühling, wo der Fluß zwischen duftenden Kräutern tanzt und ein Herz im anderen lebt, jener kalte, vom Wind und Schnee durchkreuzte Winter, wo die eisige Luft mir den Atem an den Haaren zu Reif ansetzte, wo ich so wenig wußte, was mich in den Wintersturm hinausjagte, als wo der Wind herkam und wo er hineilte.
“
―
Bettina von Arnim
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„
Wer seinen Sommer so erlebt, daß er ihm noch den Winter wärmt.
“
―
Alfred Polgar
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„
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt, dass er ihm noch den Winter wärmt.
“
―
Alfred Polgar
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„
Winter, ade! / Scheiden tut weh.
“
―
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Quelle:
Winters Abschied
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„
Alles hat seine Zeit: Winter und Sommer, Herbst und Frühling, Jugend und Alter, Wirken und Ruhe.
“
―
Johann Gottfried Herder
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„
Der späte Mond, der zur Nacht noch anständig leuchtet, verblaßt vor der aufgehenden Sonne; der Liebeswahn des Alters verschwindet in Gegenwart leidenschaftlicher Jugend; die Fichte, die im Winter frisch und kräftig erscheint, sieht im Frühling verbräunt und mißfärbig aus neben hellaufgrünender Birke.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Wenn der Winter naht - kann dann der Frühling fern sein?
“
―
Percy Bysshe Shelley
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„
Ich würde Sie dringender einladen, wenn ich mir nicht allzusehr bewußt wäre, daß wir in dem Herbst und Winter des Lebens starrer und schroffer werden als billig ist: die Wirkung dieser Eigenschaften wird durch guten Willen, am besten aber durch Entfernung gemildert.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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