Winter - Zitate und Aphorismen (153)

„In einem großartigen Bild kannst Du sehen, wie spät es ist, Nachmittag oder Morgen, ob es heiß oder kalt ist, Winter oder Sommer, und was für Leute da sind, und was sie tun und warum sie es tun.“
―Thomas Eakins

Quelle:
in einem Brief an seinen Vater, zitiert in: Lloyd Goodrich: Thomas Eakins - His Life And Work, Whitney Museum of American Art : New York 1933, S. 18, Übersetzung: .o

„Frieren Den Winter abschaffen. Oder sich wärmer anziehen.“
―Walter Ludin

„Gegen die Obrigkeit und den Winter kommt keiner an.“
―Sprichwort

„Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.“
―Ernst Ferstl

„Der Winter ist keine Jahreszeit, sondern eine Aufgabe.“
―Sinclair Lewis

„Weißer Nebel im Winter - da ist Frost dahinter.“
―Sprichwort

„Wenn wir keinen Winter hätten, wäre der Frühling nicht so angenehm.“
―Anne Bradstreet

„Wenn man bedenkt, daß die guten Christen mitten im Winter in ihrer Kirche frieren müssen, während sich auch die schlimmsten Sünder am Höllenfeuer wärmen dürfen.“
―Arthur Feldmann

„Gäb es für das Herz nichts als den Augenblick, so dürftest du sagen: um mich und in mir ist alles leer; aber liegt da nicht die lange Vergangenheit hinter dir und wächst täglich, und die Zukunft steht vor dir, und deinen Winter umschließt ein Frühling und ein Herbst.“
―Jean Paul

„Auf den Höhen ist es wärmer, als man in den Tälern meint, namentlich im Winter. Der Denker weiß, was all dies Gleichnis besagt.“
―Friedrich Nietzsche

„So gehört denn auch zu unserem vögelsingenden, blütenschneienden Frühling, wo der Fluß zwischen duftenden Kräutern tanzt und ein Herz im anderen lebt, jener kalte, vom Wind und Schnee durchkreuzte Winter, wo die eisige Luft mir den Atem an den Haaren zu Reif ansetzte, wo ich so wenig wußte, was mich in den Wintersturm hinausjagte, als wo der Wind herkam und wo er hineilte.“
―Bettina von Arnim

„Wer seinen Sommer so erlebt, daß er ihm noch den Winter wärmt.“
―Alfred Polgar

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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