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Winter Zitate
Winter - Zitate und Aphorismen (153)
„
Unser deutscher Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter.
“
―
Heinrich Heine
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„
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
“
―
Khalil Gibran
Quelle:
Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8
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„
Im Winter trink' ich und singe Lieder aus Freude, daß der Frühling nah ist, und kommt der Frühling, trink' ich wieder, aus Freude, daß er endlich da ist.
“
―
Friedrich von Bodenstedt
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„
Eines weiß ich, und dies eine giebt mir Kraft und Zuversicht: Keine Macht war noch so dunkel, der nicht obgesiegt das Licht. Keines Winters Eis so feste, daß der Lenz es nicht durchhieb. Keines Kerkers Wand so ewig, daß die Zeit sie nicht zerrieb!
“
―
Anastasius Grün
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„
Wenn Winter kommt, kann Frühling weit entfernt dann sein?
“
―
Percy Bysshe Shelley
Quelle:
Ode an den Westwind
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„
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.
“
―
Victor Hugo
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„
Freude gibt es überall - in der grünen Grasdecke der Erde, in der blauen Heiterkeit des Himmels, in der strengen Enthaltsamkeit des grauen Winters.
“
―
Rabindranath Thakur
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„
Bald leiht er mir des Frühlingsgartens Pracht, Bald hüllt er mich in Winters karge Pracht...
“
―
Rumi
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„
Frühling, hinkender Bote des Winters, ich hasse dich! Was bist du anderes als ein Winter ohne Ball, ein Winter ohne Tanz! Wollt ihr Schnee? Der Frühling bringt ihn. Wollt ihr Eis? Der Frühling bringt es. Wollt ihr Husten, Schnupfen, Rheuma, Migräne, Gliederreißen, Frostbeulen? Das alles bringt der Frühling.
“
―
Moritz Gottlieb Saphir
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„
Nur durch den Winter wird der Lenz errungen.
“
―
Gottfried Keller
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„
Der Tod ist unvermeidlicher als das Kommen der Nacht, des Winters. Wir bereiten uns zur Nacht, zum Winter vor, warum bereiten wir uns nicht zum Tode vor? Die einzige Vorbereitung zum Tode ist ein rechtschaffener Lebenswandel. Je tugendhafter das Lehen ist, um so geringere Bedeutung erhält der Tod, und um so weniger Furcht erweckt er. Im Tode gibt es nichts Schreckliches. Das, was schrecklich ist im Tode, hängt vom Leben ab.
“
―
Leo Tolstoi
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„
Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter? Im Sommer frieren die Pfützen nicht zu.
“
―
Gerald Drews
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„
Wie nach dem Winter der Frühling kommt, so kommt auch immer nach dem Geistestode der Menschen neues Leben, und das Heilige bleibt immer heilig, wenn es auch die Menschen nicht achten.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Überwiegend Winter, und den Rest auch keinen Sommer - das nennen die Deutschen ihr Vaterland.
“
―
Napoléon Bonaparte
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Eigentlich ist alles soso, heute traurig, morgen froh, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach es ist nicht viel dahinter.
“
―
Theodor Fontane
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Die meisten Menschen sind Münzen, nur wenige sind Prägestöcke
“
—
Wilhelm Raabe
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