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Winter Zitate
Winter - Zitate und Aphorismen (153)
„
Ich baue meinem Herzen ein Grab, damit es ruhen möge, ich spinne mich ein, weil überall Winter ist, in sel'gen Erinnerungen hüll ich vor dem Sturme mich ein.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Und dräut der Winter noch so sehr/ Mit trotzigen Gebärden;/ Und streut er Eis und Schnee umher,/ es muß doch Frühling werden.
“
―
Emanuel Geibel
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„
Wie nahe liegt in unserm Leben, wie auf den Alpen, unser Sommer neben unserm Winter; wie klein ist der Schritt aus unsern Blumengärten in unsere Eisfelder!
“
―
Jean Paul
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„
Gott ernähret die Vögel unter dem Himmel – und im Winter läßt er sie verhungern.
“
―
Jules Renard
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„
Welch ein Künstler der Winter ist. Die Spatzen färbt er gelb und den freien Menschen macht er ausrufen: Mein Haus ist meine Burg!
“
―
Wilhelm Raabe
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„
Ein Wort, das von Herzen kommt, macht dich drei Winter warm.
“
―
Sprichwort
Quelle:
China
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„
Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.
“
―
Khalil Gibran
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„
Im Winter kommt der Tag bei Nacht und Nebel.
“
―
Werner Mitsch
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„
Das Fleisch des Zander ist am besten und fettesten vor der Laichzeit, im Herbst und Winter, muss aber frisch zubereitet werden, weil es geräuchert oder gesalzen sehr an Schmackhaftigkeit verliert.
“
―
Alfred Edmund Brehm
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„
Liebe, und handle aus Liebe, dann gibt es für dich keinen Winter des Gemüts.
“
―
Otto von Leixner
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„
Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
“
―
Zenta Maurina
Quelle:
Um des Menschen willen
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„
Im Sommer such ein Liebchen dir in Garten und Gefild! Da sind die Tage lang genug, da sind die Nächte mild. Im Winter muß der süße Bund schon fest geschlossen sein, so darfst nicht lange stehn im Schnee bei kaltem Mondenschein.
“
―
Ludwig Uhland
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„
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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