Wirtschaft - Zitate und Aphorismen (172)

„Wir brauchen die Demokratie, um die Wirtschaft am Regieren zu hindern.“
―Friedrich Nietzsche

„Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft.“
―Frank Zappa

Quelle:
RockHEAD, Vol. 14, No. 4, Summer 1990, Online auf afka.net. Übersetzung: Benutzer:Hei ber

„Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen.“
―Alfred Nobel

Quelle:
Aus einem von den Urenkeln des Bruders Ludvig Nobel 2001 veröffentlichten Brief Alfred Nobels. www.faz.net

„Der Marshallplan ist die Wiedergutmachung für die amerikanische Dummheit, nach dem Krieg die Zerschlagung der deutschen Wirtschaft betrieben zu haben.“
―Franz Josef Strauß

„Der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt.“
―Dieter Hildebrandt

„Globalisierung ist nicht nur eine Frage von Wirtschaft und Politik, sondern eine Frage der Vernetzung der Zivilgesellschaft - von Menschen für Menschen.“
―Margot Käßmann

„Die Produktivität des Wissens ist bereits der Schlüssel zu Produktivität, Konkurrenzstärke und wirtschaftlicher Leistung geworden. Wissen ist bereits die Primärindustrie, jene Industrie, die der Wirtschaft die essentiellen und zentralen Produktionsquellen liefert.“
―Peter F. Drucker

„Nicht die Politik ist das Schicksal, sondern die Wirtschaft.“
―Walther Rathenau

„Je freier eine Wirtschaft ist, desto sozialer ist sie.“
―Ludwig Erhard

„Der neue Liberalismus jedenfalls, der heute vertretbar ist, und den ich mit meinen Freunden vertrete, fordert einen starken Staat, einen Staat oberhalb der Wirtschaft, oberhalb der Interessenten, da, wo er hingehört. Und mit diesem Bekenntnis zum starken Staat im Interesse liberaler Wirtschaftspolitik und zu liberaler Wirtschaftspolitik im Interesse eines starken Staates – denn das bedingt sich gegenseitig, mit diesem Bekenntnis lassen Sie mich schließen.“
―Alexander Rüstow

Quelle:
Rede »Freie Wirtschaft, starker Staat« auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik, Dresden 1932, in: Schriften des Vereins für. Socialpolitik, Bd. 187, hrsg. von Franz Böse: Deutschland und die Weltkrise, München: Duncker & Humbiot

„Unentwegt stacheln Wirtschaft und Schulen den, wie sie sagen, »gesunden« Ehrgeiz an. Als wäre Ehrgeiz etwas anderes als eben – Geiz, d. h. verweigerte Solidarität. Deswegen ist, wie Martin Buber in einem Gespräch bemerkte, Erfolg keiner der Namen Gottes.“
―Kurt Marti

„Im Augenblick ist es das Problem von Wirtschaft und Politik, dass immer mehr Unternehmen und Institutionen beim Sortieren ihres Angebots das Basisprodukt Vertrauen immer seltener im Schaufenster haben.“
―Norbert Lammert

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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