Wirtschaft - Zitate und Aphorismen (172)

„Wirtschaft, Industrie, Handel sind das Vernünftige, Aufbauende, Völkerverbindende.“
―Golo Mann

„Die Vitalität und Stabilität der Demokratie – auch der Wirtschaft – hängen letztlich eminent von der Durchlässigkeit der Gesellschaft ab. Wir brauchen Eliten. Aber sie dürfen sich nicht nur aus sich selber rekrutieren.“
―Horst Köhler

Quelle:
Interview mit Berthold Kohler und Günter Bannas. FAZ am 30. Dezember 2007, FAZ.net

„Aufgabe der Wirtschaft, abgesehen von der Güterproduktion, ist es, die Menschen von Arbeit zu befreien.“
―Götz Werner

„Maßstab für den Erfolg einer Wirtschaft kann nicht allein das Erzielen von Gewinn sein. Immer wird das Ergebnis daran zu messen sein, was für die Menschen dabei erreicht wird.“
―Manfred Kock

„Ansammlungen von Kapital, wie sie die Folge des Sparens sind, sind notwendig für die gesamte Wirtschaft. Aber auch jedem einzelnen geben sie einen Halt, der ihn befähigt, Wechselfälle in größerer Ruhe zu überstehen.“
―Konrad Adenauer

„Man kann eine Wirtschaft auch kaputtjammern. Ich warne hier vor deutscher Gründlichkeit.“
―Heinrich von Pierer

„Was hier die Wirtschaft spart, zahlt später die Gesellschaft tausendfach zurück.“
―Lewis Hine

Quelle:
über Kinderarbeit, zitiert bei Philipp Gülland: Ein Bild und seine Geschichte - Verkannter Vorreiter www.stern.de 29. August 2007

„Wenn die Wirtschaft wankt, hat die Familie Konjunktur.“
―Ursula von der Leyen

„Nicht Politik ist unser Schicksal, sondern die Wirtschaft.“
―Walther Rathenau

„Eine Zukunft der Wirtschaft ist für mich unvorstellbar ohne Respektierung der Menschenwürde am Arbeitsplatz, ohne vielfältige Beteiligung der Arbeitnehmer an Entscheidungen und Gewinn.“
―Björn Engholm

„In der Wirtschaft kämpft man um jeden Preis.“
―Anonym

„Die soziale Verantwortung der Wirtschaft ist es ihre Profite zu vergrößern.“
―Milton Friedman

Quelle:
The New York Times Magazine, September 13, 1970

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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