Wirtschaft - Zitate und Aphorismen (172)
![]() | „Die Wiedervereinigung hätte zum Anlass für das Konzept eines schlanken Staates, eines entschlackten Sozialsystems und einer deregulierten Wirtschaft genommen werden müssen.“ ―Theodor Waigel Quelle: Tutzinger Blätter, 1/2003, S. 15. ev-akademie-tutzing.de |
![]() | „Der deutsche Negativismus hielt das Land am Laufen. Die Deutschen wollten denken: O Gott, die Wirtschaft krepiert, o Gott, noch mehr Arbeitslose, damit sie im Angesicht der eingebildeten Katastrophe dann noch verbissener, noch mehr arbeiteten.“ ―Ronald Reng Quelle: Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 200. ISBN 3462033395 |
![]() | „Kunst braucht Freiheit. Sie muss risikobereit sein, sich dem Gefälligen verweigern. Sie muss sperrig sein können. Sie muss scheitern können. Nur auf dem Boden der Freiheit kann sie ihre Potentiale entfalten und diejenigen Wirkungen erzeugen, von denen auch die Wirtschaft profitiert.“ ―Walther Zügel Quelle: Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 15, kulturkalender-online.de |
Zitat des Tages
„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“




















