Wissen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.“
―Khalil Gibran

„Takt besteht darin, zu wissen, wie weit man zu weit gehen darf.“
―Jean Cocteau

„Ich mußte also das Wissen aufheben, um für den Glauben Platz zu bekommen.“
―Immanuel Kant

„Wir können das Universum nicht erklären, sondern nur beschreiben; und wir wissen nicht, ob unsere Theorien wahr sind, wir wissen nur, dass sie nicht falsch sind.“
―Harald Lesch

Quelle:
GEO Nr. 11/2006, S.28

„Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird und nichts geheim, was man nicht wissen wird.“
―Bibel

„Wieviel Entfremdung kommt daher, daß Menschen den Anspruch erheben, in der Seele der andern zu lesen wie in einem Buche, das ihnen gehört, und daß sie wissen und verstehen wollen, wo sie an den andern glauben sollten.“
―Albert Schweitzer

„Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch....sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe.“
―Charles Bukowski

Quelle:
Du machst es, wie du eine Fliege killst: mit links, Charles Bukowski 439 Gedichte. Zweitausendeins-Taschenbuch Nr.2, 2009. ISBN 978-3-86150-902-8. Seite 53.

„Wenn man will, kann man alles verreißen; wenn man soll, kann man alles bejubeln – mehr braucht ein Rezensent nicht zu wissen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Ich besitze lieber mein eigenes Unwissen als das Wissen eines andern, denn es bringt mich weiter.“
―Mark Twain

„Wo ist die Weisheit, die wir im Wissen verloren haben? Wo ist das Wissen, das wir in der Information verloren haben?“
―T. S. Eliot

Quelle:
Choruses from The Rock, 1934, I

„Kranke sind Egoisten, aber solche, die nicht mehr wissen, was sie wollen.“
―Peter Rosegger

Quelle:
Onkel Sonnenschein. Aus: Gesammelte Werke, Band 6: Sonnenschein. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 31. ALO

„Lieber nichts wissen, als vieles halb wissen! Lieber ein Narr sein auf eigene Faust, als ein Weiser nach fremdem Gutdünken!“
―Friedrich Nietzsche

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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