Würde - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ich würde sagen, das Elend dieser Welt abzubilden, ist nicht genug. Der Künstler muß sich bemühen, einen Ausweg zu finden.“
―Friedrich Gulda

Quelle:
in dem Interview mit André Müller Ich will keine lebende Leiche, erschienen am 2. Juni 1989 in der ZEIT, Nr. 23/1989, S. 64 f

„Immer die Planungen! Immer wurde einem das Leben vorgeplant! Räder, die einen trieben, vorwärtstrieben, und über die man keine Gewalt hatte.“
―D. H. Lawrence

„Was den modernen Menschen zur Kraftentfaltung trieb und sie ihm wertvoll machte, war der Durst nach einem reicheren und vollen Leben, in jener Entfaltung wurde ein Aufstieg des gesamten Lebens gesucht.“
―Rudolf Christoph Eucken

„Ein Bild kann Musik sein die sichtbar wurde.“
―Roswitha Bloch

„Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.“
―Mutter Teresa

„Wer würde es wagen eine Akte in den Papierkorb zu werfen? Solche Helden gibt es nicht!“
―Wladimir Tendrjakow

„Ich bin fremd in eurer Welt, und wie die meine euch erschrecken würde, wenn ihr sie beträtet, so ängstigt mich die eure.“
―Friedrich Hebbel

„Das ist mit der Religionsfreiheit, die unser Grundgesetz allen Menschen garantiert, nicht vereinbar und würde deshalb das Tor zu einer Entwicklung öffnen, die doch die meisten Befürworter eines Kopftuchverbots nicht wollen.“
―Johannes Rau

„Gewisse Mängel sind nothwendig zum Dasein des Einzelnen. Es würde uns unangenehm sein, wenn alte Freunde gewisse Eigenheiten ablegten.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Und was ich geschenkt bekam, wurde mir durch das Dafür-danken-Müssen vergällt.“
―Raymond Radiguet

„Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and're; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.“
―Johann Kaspar Friedrich Manso

„Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.“
―Werner Lorant

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Zitat des Tages

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

— Waldemar Bonsels

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