Würde - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and're; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.“
―Johann Kaspar Friedrich Manso

„Und was ich geschenkt bekam, wurde mir durch das Dafür-danken-Müssen vergällt.“
―Raymond Radiguet

„Gewisse Mängel sind nothwendig zum Dasein des Einzelnen. Es würde uns unangenehm sein, wenn alte Freunde gewisse Eigenheiten ablegten.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Das ist mit der Religionsfreiheit, die unser Grundgesetz allen Menschen garantiert, nicht vereinbar und würde deshalb das Tor zu einer Entwicklung öffnen, die doch die meisten Befürworter eines Kopftuchverbots nicht wollen.“
―Johannes Rau

„Ich bin fremd in eurer Welt, und wie die meine euch erschrecken würde, wenn ihr sie beträtet, so ängstigt mich die eure.“
―Friedrich Hebbel

„Wer würde es wagen eine Akte in den Papierkorb zu werfen? Solche Helden gibt es nicht!“
―Wladimir Tendrjakow

„Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.“
―Mutter Teresa

„Am Tag, als der Reagan kam, wurde der Kohl immer fetter.“
―Anonym

„Den Tod auf dem Schlachtfeld eignet keine Würde.“
―John Steinbeck

„Vor Mittag würde ich aber nicht anfangen zu arbeiten, bloß keinen Stress!“
―Udo Lindenberg

„Rein durch die physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können.“
―Albert Einstein

„Immer die Planungen! Immer wurde einem das Leben vorgeplant! Räder, die einen trieben, vorwärtstrieben, und über die man keine Gewalt hatte.“
―D. H. Lawrence

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Zitat des Tages

„In Deutschland leben mittlerweile alle über ihre Verhältnisse. Aber jeder auf seinem Niveau.“

— Wolfgang Mocker

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