Zukunft - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das typisch Menschliche: sich aus Angst vor einer unbekannten Zukunft an die bekannte Vergangenheit klammern.“
―John Naisbitt

„O Herr, in deinem Arm bin ich sicher. Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. Ich weiß nichts von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich.“
―Franz von Assisi

„Wir borgen oft von der Zukunft, um die Schulden aus der Vergangenheit zu bezahlen.“
―Khalil Gibran

„Das Gen der Walderdbeere ist entschlüsselt, die Zukunft des Waldes scheint gesichert.“
―Hugo Ernst Käufer

„Nur der, der sich die Gegenwart auch als eine andere denken kann als die existierende, hat eine Zukunft.“
―Reinhard K. Sprenger

„Das Dumme am Tod ist nicht, dass er die Zukunft verändert, sondern dass er uns mit unseren Erinnerungen allein zurücklässt.“
―Peter Høeg

Quelle:
Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010

„Herr, warum habe ich Angst, da du meine Zukunft bist? Mach mich bereit, zu gehen, wann du willst. Das Altern soll mich nicht schrecken. Du hast mir das Leben anvertraut, in deine Hände gebe ich es zurück. Laß mich den Augenblick leben, der dich meint, nicht das Vergehende, nicht die Ehre der Welt.“
―Johannes XXIII.

„Wenn wir nicht mehr so viel Zukunft haben, wird die Gegenwart voller.“
―Ute Lauterbach

„Die Zukunft is eine undankbare Person, die grad' nur die quält, die sich recht sorgsam um sie kümmern.“
―Johann Nestroy

„... Was kann der Mensch geben zum Werte seiner Seele? »Geld, Geld, reich, reich« hätte ihm [Christen] früher immer in den Ohren geklungen... In Zukunft sollte »Friede, Friede, fromm, fromm« in seinen Ohren sein...“
―Jeremias Gotthelf

„Völkerrecht: - Zukunft der Menschheit, - Nichts als albernes Geschwätz.“
―Gustave Flaubert

„Der Wegweiser in die Zukunft zeigt aufwärts, der in die Vergangenheit abwärts.“
―Wolfgang Kownatka

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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