Zukunft - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Zukunft: jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.“
―Ambrose Bierce

„Das Gebot: du sollst (und wenn es auch in der frömmsten Absicht wäre) nicht lügen, zum Grundsatz in der Philosophie als eine Weisheitslehre innigst aufgenommen, würde allein den ewigen Frieden in ihr nicht nur bewirken, sondern auch in alle Zukunft sichern können.“
―Immanuel Kant

Quelle:
Verkündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie, zweiter Abschnitt, A 504

„Vergangenheit und Zukunft sind Spiegel, und zwischen ihnen leuchtet, für unsere Augen unfasslich, die Gegenwart.“
―Ernst Jünger

„Das Trinken von Bier ist entscheidend für die Zukunft Deutschlands.“
―Heinz Riesenhuber

„Die Astrologie erfreut uns, da sie die Zukunft enthüllt, gleichzeitig stärkt sie uns gegen das Böse.“
―Lukian von Samosata

„Zukunft, die [Subst.], jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.“
―Ambrose Bierce

Quelle:
Des Teufels Wörterbuch, The Devil's Dictionary

„Vergangenes kann man nicht ändern, aber sich kann man ändern - für die Zukunft.“
―Hans Fallada

„Die Zukunft der Religionen hängt vor allem davon ab, ob sie sich in den Dienst aller Menschen stellen können.“
―Dalai Lama

„Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unseren Gunsten heranleiten möchten.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Jede persönlich freie Willenstat ist ein Moment, der zugleich ein Anfang der Ewigkeit, oder wenigstens ein Keim der unendlichen Zukunft, wie eine Folge einer unabsehbaren Vergangenheit ist.“
―Martin Deutinger

„Glücklich, wer den Himmel offen In der Zukunft Dunkel sieht! Aber man verlernt das Hoffen, Wenn die Jugendwolke flieht.“
―Friedrich Ludewig Bouterweck

„Die Geschichte hat uns noch immer genug Zukunft eingebrockt.“
―Stefan Schütz

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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