Zukunft - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Mensch! hinter dir findest du in deinem Leben lauter Vorsehung, warum nicht vor dir? Kann denn von deiner Vergangenheit die Zukunft abarten?“
―Jean Paul

„Hoffnung haben ist Arbeit für die Zukunft.“
―Friedrich Naumann

„Voraussagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft.“
―Mark Twain

„Ich habe versucht, Vergangenheit und Zukunft zu verbinden.“
―Ignatz Bubis

„Das Wichtigste an der Zukunft ist die Zeit davor.“
―Ernst Ferstl

„Wenn man einmal ein gewisses Alter erreicht hat, sorgt man sich nicht mehr um die Zukunft: Man begnügt sich damit, noch am Leben zu sein.“
―Graham Greene

„Wir sehen in nebelgrauer Ferne die Zukunft als ein Reich des Friedens und der Schönheit auf der Erde und in der Natur, aber bis dahin muß der Mensch noch lange in die Schule der Natur gehen und sich vor allem selbst von den Banden des Egoismus befreien.“
―Matthias Schleiden

„Der Mensch wird klein, wenn er die Gegenwart betrachtet; ängstlich, wenn er auf die Zukunft sieht, aber groß, wenn er die Vergangenheit vor Augen hat.“
―Siegfried August Mahlmann

„Leute ohne Vergangenheit können auch keine Zukunft haben.“
―John Galsworthy

„Zukunftsforschung ist eine Wissenschaft, die den Wandel der Gesellschaft und der Welt analysiert und daraus Schlüsse für das Kommende zieht. Sie hat den Sinn, dass wir uns besser auf die Zukunft vorbereiten können.“
―Matthias Horx

Quelle:
www.nachlese.at «Trendscouts: Ist die Zukunft berechenbar?»

„Der Zustand zwischen der guten alten Zeit und der schöneren Zukunft.“
―Zarko Petan

„Der Staatssinn wächst im Bewußtsein der Italiener, die fühlen, daß allein der Staat der unersetzliche Garant ihrer Einheit und ihrer Unabhängigkeit darstellt; daß allein der Staat in der Zukunft das Weiterbestehen ihres Geschlechtes und ihrer Geschichte gewährleistet.“
―Benito Mussolini

Quelle:
Messaggio del VII Annuale, 25. Oktober 1929. Ebenda S. 300.

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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