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Berthold Auerbach
Zitate von Berthold Auerbach (216 zitate)
„
Wenn der Tod die Lippen geschlossen, die dich Kind nennen mußten, ist dir ein Lebensatem verschwunden, der nimmer wiederkehrt.
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Berthold Auerbach
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„
Dieselbe Sonne, die die lebendige Frucht zeitigt, dörrt das abgemähte Gras.
“
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Berthold Auerbach
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„
Von allen Qualen, die den Menschen heimsuchen, ist die Selbstverachtung die höchste.
“
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Berthold Auerbach
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„
Nur der Mensch ist frei, der sich seine eigenen Gedanken im Kopfe ausbildet, niemand etwas nachspricht, was er nicht versteht und selber einsieht; der die Gesetze kennt, die Gott in seine Brust geschrieben hat, und ohne Menschenfurcht ihnen gerecht zu werden strebt.
“
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Berthold Auerbach
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„
Das Licht hastet im Auge wie in der weiten Welt draußen, und das Auge vermag es nur zu schauen, weil das Licht in ihm ist. Du suchst den Urquell, und er ist in dir wie in der Welt.
“
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Berthold Auerbach
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„
Der brave Mensch grämt sich weit mehr über ein Unrecht, das er getan hat, als über ein solches, das ihm angetan wurde.
“
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„
Wunderbar! Wenn die Menschen in Zank und Streit geraten sollen, da werden die Zaghaftesten beredt; wenn es aber gilt, ein Liebeswort, ein versöhnendes, zu sagen, da krümmen und winden sie sich wie Stotternde.
“
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Berthold Auerbach
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„
Es läßt sich niemand etwas ganz geben; jeder versetzt Speise und Trank mit seinem eigenen Speichel.
“
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„
Es ist keine Blume so einsam im stillen Thal, es kommt eine Biene, ihren Honig zu kosten.
“
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„
Es fallen mehr Äpfel unreif vom Baum als reife eingeheimst werden.
“
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„
Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefaßte ist still.
“
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„
Geh mit Gottes Gnade durch Schatten und Licht an ferne Gestade zu uns bitte nicht.
“
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Berthold Auerbach
*
28. Februar 1812
†
8. Februar 1882
(69 Jahre alt)
Biografie:
Berthold Auerbach, eigentlich Moses Baruch Auerbacher, war ein deutscher Schriftsteller.
Mann
Deutscher
Schriftsteller
Geboren 1812
Geboren 28. Februar
Zitat des Tages
„
Die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
“
—
Jonathan Swift
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