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Berthold Auerbach
Zitate von Berthold Auerbach (216 zitate)
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Man kann die Menschen dafür strafen, wenn sie schlecht handeln, aber man kann sie nicht zwingen, gut zu sein; eine durch Gesetz erzwungene Güte ist auch keine Güte mehr.
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Berthold Auerbach
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Das selig stille Glück stirbt nie aus, es siedelt sich hart neben den unbeugsam eisernen Gleisen der neuen Zeit an.
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Freiheit und Arbeit, das sind die schönsten Vorzüge des Menschen. In ihnen ist alles.
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Es kann kein Mensch dem andern etwas vollkommen recht machen, aber dankbar kann man doch sein. Und Dank ist ein Boden, auf dem die Freude gedeiht.
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Bei einem echten Menschen heißt kennenlernen: lieben lernen.
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Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am höchsten.
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„
Eine Sache ist siegreich, wenn großgesinnte Frauen für sie begeistert sind.
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Man merkt erst, wenn die Ehre gestürzt ist, wie weit und in welchem Grunde ihre Wurzel gehen.
“
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Vieler Menschen Tugend besteht nur darin, daß sie nichts vertragen können.
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Aus Fügsamkeit gegen die Welt und aus dem Bestreben, nicht unfreundlich und undankbar zu sein, läßt man sich oft sein eigen Selbst entwenden.
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„
Der Mensch lebt nicht für sich allein. Es gibt eine unsichtbare und unzerreißbare Gemeinsamkeit: das Band der Achtung, der Ehre, ein treues Gedenken, eine tätige Liebe.
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„
Es gibt ein Abbrechen des Gesprächs, bei dem man das Gefühl hat, als ob man sich nicht ordentlich abgetrocknet hat nach dem Waschen.
“
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Quelle:
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Berthold Auerbach
*
28. Februar 1812
†
8. Februar 1882
(69 Jahre alt)
Biografie:
Berthold Auerbach, eigentlich Moses Baruch Auerbacher, war ein deutscher Schriftsteller.
Mann
Deutscher
Schriftsteller
Geboren 1812
Geboren 28. Februar
Zitat des Tages
„
Die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
“
—
Jonathan Swift
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