Zitate von Bärbel Mohr (1 zitat)
![]() | „Meditation kann Wahrnehmung und Gefühle „deautomatisieren und so die intensive Erfahrung der Gegenwart fördern.“ ―Bärbel Mohr Quelle: Reklamationen beim Universum. Nachhilfe in Wunscherfüllung, Omega-Verlag, Aachen 2001, ISBN 3-930243-24-5, S. 59 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Bärbel Mohr

* 5. Juli 1964
† 29. Oktober 2010 (46 Jahre alt)
Biografie: Bärbel Mohr war eine deutsche Autorin und Referentin.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“