Zitate von Eduard Rhein (1 zitat)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Eduard Rhein

* 23. August 1900
† 15. April 1993 (92 Jahre alt)
Biografie: Eduard Rudolph Rhein war ein deutscher Erfinder, Publizist und Schriftsteller, Geigenvirtuose und Journalist. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Hans-Ulrich Horster, Klaus Hellmer, Klaus Hellborn, Adrian Hülsen und Claude Borell.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“