Zitate von Elazar Benyoëtz (93 zitate)

„Die ersten Fragen der Menschen betreffen immer die letzten Dinge.“
―Elazar Benyoëtz

„Was ich sage, will gesagt, was ich dir sage - gehört werden.“
―Elazar Benyoëtz

„Die Banalisierung des Geistes findet auf einem immer höheren Niveau statt.“
―Elazar Benyoëtz

„Lässt man sich gehen, wird man zerfahren.“
―Elazar Benyoëtz

„Je mehr du fallen lassen kannst, desto weniger wirst du dir gefallen lassen müssen.“
―Elazar Benyoëtz

„Der Mensch wurzelt im Traum, wächst in der Wirklichkeit, verästelt sich in der Erinnerung.“
―Elazar Benyoëtz

„Man trifft eher das rechte Wort als das richtige Ohr.“
―Elazar Benyoëtz

„Man muss ein Ende machen, will man anfangen.“
―Elazar Benyoëtz

„Das eigene Gebet ist die genaueste Selbstanalyse.“
―Elazar Benyoëtz

„Die Zuhörer werden gebeten, in Beziehung zu treten.“
―Elazar Benyoëtz

„Auch nach sich selbst muss man seine Fühler ausstrecken.“
―Elazar Benyoëtz

„Denkt man von sich gering, wie soll man von seinem Schöpfer groß denken?“
―Elazar Benyoëtz

„Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.“
―Elazar Benyoëtz

Quelle:
Worthaltung. Sätze und Gegensätze. München: Carl Hanser, 1977, S. 15, ISBN 3-446-12343-1

„Es gibt schnell reitende Gedanken von nomadischer Beweglichkeit.“
―Elazar Benyoëtz

„Man muss aufbrechen, um zu gewahren, wer mitgeht.“
―Elazar Benyoëtz

Elazar Benyoëtz

Elazar Benyoëtz

Biografie: Elazar Benyoëtz ist ein israelischer Aphoristiker und Lyriker.

Zitat des Tages

„Vergebens wird die rohe Hand Am Schönen sich vergreifen, Man kann den einen Diamant Nur mit dem andern schleifen.“

— Friedrich von Bodenstedt

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