Zitate von Else Lasker-Schüler (13 zitate)


Else Lasker-Schüler
Quelle:
Chaos. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 36. Google Books-USA*
Else Lasker-Schüler
Quelle:
Die schwarze Bhowanéh. Aus: Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
Else Lasker-Schüler
Quelle:
Giselheer dem Heiden. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 68. Google Books-USA*
Else Lasker-Schüler
Quelle:
An Gottfried Benn. Aus: Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 160. ISBN 3633541969
Else Lasker-Schüler
Quelle:
Gebet. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 112. Google Books-USA*
Else Lasker-Schüler
Quelle:
(Satan, erbarme dich ihrer!!) - Chronica. Aus: Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 10. ISBN 3633541969
Else Lasker-Schüler
Else Lasker-Schüler

* 11. Februar 1869

22. Januar 1945 (75 Jahre alt)

Biografie: Else Lasker-Schüler war eine bedeutende deutsch-jüdische Dichterin. Sie gilt als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. Sie trat aber auch als Zeichnerin hervor.

Zitat des Tages

In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.

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