Zitate von George Gordon Byron (157 zitate)

„Alt wirst du – wer wirds nicht? - doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?“
―George Gordon Byron

„Die Vielbeschäftigten haben keine Zeit für Tränen.“
―George Gordon Byron

„Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach.“
―George Gordon Byron

Quelle:
Don Juan, 2. Gesang CLXXVIII

„Murre nicht beim Abfall deiner Freunde; Sobald der erste Sturm kommt, fallen auch die Blätter.“
―George Gordon Byron

„Der Liebe narbenvolle Pein.“
―George Gordon Byron

„Ich stelle nichts in Abrede, bezweifle jedoch alles.“
―George Gordon Byron

„Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.“
―George Gordon Byron

„Gleichgültigkeit bringt wenigstens kein Leid, und Enthusiasmus wird in feinen Kreisen einfach Betrunkenheit der Seele heißen.“
―George Gordon Byron

„Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.“
―George Gordon Byron

„Der Baum der Erkenntnis ist nicht der des Lebens.“
―George Gordon Byron

„Der Haß gewährt gewiß den süßern Trank: Wir lieben flüchtig, doch wir hassen lang.“
―George Gordon Byron

„Briefeschreiben ist die einzige Möglichkeit, Einsamkeit und Geselligkeit zu verbinden.“
―George Gordon Byron

„Tor, ist es nicht genug schon, daß du lebst? Ist Dasein solch ein freundliches Geschick, Daß, weil du bist, du fortzudauern strebst?“
―George Gordon Byron

„Man kann eher einer Frau oder einer Grabinschrift glauben als einem Kritiker vertrauen.“
―George Gordon Byron

„Eine Wohltat wird in des Schlechten Herz zu Gift.“
―George Gordon Byron

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George Gordon Byron

Quelle: Wikimedia Commons

George Gordon Byron

* 22. Januar 1788

† 19. April 1824 (36 Jahre alt)

Biografie: George Gordon Noel Byron, 6. Baron Byron of Rochdale, bekannt als Lord Byron, war ein britischer Dichter. Lord Byron war der Vater von Ada Lovelace. Er ist überdies bekannt als wichtiger Teilnehmer am Freiheitskampf der Griechen.

Geboren 22. Januar

Zitat des Tages

„Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.“ [Grundlinien der Philosophie des Rechts, Berlin 1821. § 257 books.google.de]

— Georg Wilhelm Friedrich Hegel

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