Zitate von Gertrude Jekyll (1 zitat)
 | „Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst - eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.“ ―Gertrude Jekyll Quelle: zitiert in: Deutsche Bau-Zeitung, Band 41, Berlin 1907. S. 645 books.google.de Übersetzung: Gertrud von Sanden |
 | „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
 |
 | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |
Gertrude Jekyll
* 29. November 1843
† 8. Dezember 1932 (89 Jahre alt)
Biografie: Gertrude Jekyll war eine englische Gartengestalterin und -Autorin. Sie gilt als die Mutter des englischen Landhausstils, oft irreführend als Bauerngarten bezeichnet.
Zitat des Tages
„Dein Beruf ist, was dich ruft.“
