Zitate von Heinrich Wolfgang Seidel (10 zitate)
![]() | „Ehe man das Gedächtnis eines Menschen rühmt, sollte man feststellen, was dieses Gedächtnis zu behalten pflegt.“ ―Heinrich Wolfgang Seidel Quelle: Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume. Piper München 1946, Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume |
![]() | „Es ist immer bezeichnend, was einer bewundert: das, was er kann, oder das, was er nicht kann.“ ―Heinrich Wolfgang Seidel Quelle: Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume. Piper München 1946, Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume |

Heinrich Wolfgang Seidel

* 28. August 1876
† 22. September 1945 (69 Jahre alt)
Biografie: Heinrich Wolfgang Seidel war ein Pfarrer und Schriftsteller. Er war der Sohn des Schriftstellers Heinrich Seidel.
Zitat des Tages
„Es gibt eine Durchschnittsehre. Sie kann jeder beanspruchen, der nichts für seinen Stand und seinen Gesellschaftskreis als unehrenhaft Geltendes auf sich sitzen hat. Jeder Gesellschaftskreis hat einen anderen Ehrbegriff für diese Durchschnittsehre. Wer sie verlor, ist gesellschaftlich im Banne. Sie wieder zu gewinnen, ist die sauerste Arbeit des Lebens.“