Zitate
Autoren
Themen
Gute Zitate
›
Autoren
›
Helene von Götzendorf-Grabowski
Zitate von Helene von Götzendorf-Grabowski (2 zitate)
„
Das Leben schenkt nichts. Was es uns in den Schoß wirft, ist größtenteils Katzengold und zerrinnt uns unter den Händen. Nur was wir ihm abringen, in hartem ehrlichem Kampfe, hat bleibenden Wert.
“
―
Helene von Götzendorf-Grabowski
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
So die Rosen in Sommertagen, wie das Herze im engen Schrein: Beide brauchen zum Knospentragen sorgende Hand und Sonnenschein.
“
―
Helene von Götzendorf-Grabowski
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Zitate von anderen Autoren
„
Wer harte Herzen erschließen, Widerspenstige zähmen, Menschen, Tiere und die ganze Natur überwinden will, muß alles Berechnende, Überstiegene, Gewalttätige ablegen und mit einem wahren Kinderherzen voll Vertrauen, voll Freude und Herzlichkeit, voll unverwüstlichen, unverbitterlichen Frohsinn seine Straße gehen.
“
―
Heinrich Lhotzky
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Es waren schöne glänzende Zeiten, wo Europa ein christliches Land war, eine Christenheit diesen menschlich gestalteten Erdteil bewohnte.
“
―
Novalis
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Die Wissenschaft ist die Ortsbeschreibung der Unwissenheit.
“
―
Oliver Wendell Holmes
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Bei ausgesprochenen Bösewichtern hält sich die Bluttemperatur gewöhnlich unter Normal. Ihre Hand fühlt sich kalt an wie die einer Schlange.
“
―
Johann Georg August Galletti
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Nichts mißfällt uns so sehr, wie betrogen zu werden. Deshalb ziehen wir auch eine bittere Wahrheit einer barmherzigen Illusion vor.
“
―
Sully Prudhomme
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Sobre o Autor:
Helene von Götzendorf-Grabowski
Zitat des Tages
„
Erhaben schweigt der Stolz, emsig müht sich die Eitelkeit.
“
—
Heinz Körber
Autoren
Themen
Top-Autoren
Mehr Top-Autoren
Top-Themen
Leben
Sein
Mensch
Liebe
Welt
Haben
Gott
Macht
Zeit
Andere
Wahrheit
Größe
Glück
Gut
Ganz
Mann
Güte
Können
Natur
Frau
Seele
Herz
Recht
Geist
Würde
Ware
Müssen
Wissen
Kunst
Gedanken
Freiheit
Wort
Geld
Weiß
Länge
Denken