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Helene von Götzendorf-Grabowski
Zitate von Helene von Götzendorf-Grabowski (2 zitate)
„
Das Leben schenkt nichts. Was es uns in den Schoß wirft, ist größtenteils Katzengold und zerrinnt uns unter den Händen. Nur was wir ihm abringen, in hartem ehrlichem Kampfe, hat bleibenden Wert.
“
―
Helene von Götzendorf-Grabowski
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„
So die Rosen in Sommertagen, wie das Herze im engen Schrein: Beide brauchen zum Knospentragen sorgende Hand und Sonnenschein.
“
―
Helene von Götzendorf-Grabowski
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Zitate von anderen Autoren
„
Erst wenn einmal jeder, der nur eine Ameise tötet, des Mordes angeklagt wird, kann man anfangen, der Zivilisation zu trauen.
“
―
Karl Heinrich Waggerl
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„
Da sind jene, die uns einmal sagten: Zu sein wie du, das genügt nicht, um geliebt zu werden. Sie sind es, die dich dazu gebracht haben, jemanden zu spielen, der du nicht bist. Sobald du Liebe willst, wagst du nicht mehr, du selbst zu sein. Wie aber kann eine Liebe dich glücklich machen, die nicht dir gilt, sondern dem Schauspieler deiner selbst?
“
―
Oswald Spengler
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„
Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.
“
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Rainer Kaune
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Der Weg der Exzesse führt in den Palast der Weisheit.
“
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William Blake
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Freund in der Not will nicht viel heißen. Hilfreich möchte sich mancher erweisen. Aber die neidlos dein Glück dir gönnen, sie darfst du wahrlich Freunde nennen.
“
―
Paul Heyse
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Sobre o Autor:
Helene von Götzendorf-Grabowski
Zitat des Tages
„
Ich finde die berühmten Männer odios, aber ihre Frauen noch ärger.
“
—
Hugo von Hofmannsthal
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