Zitate von James Elroy Flecker (1 zitat)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
James Elroy Flecker
* 5. November 1884
† 3. Januar 1915 (30 Jahre alt)
Biografie: James Elroy Flecker war ein englischer Diplomat, Dichter, Schriftsteller und Dramatiker. Als Dichter wurde er zunächst am meisten von der französischen Dichtergruppe der Parnassiens der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beeinflusst, die dem Prinzip der L’art pour l’art (laʀpuʀˈlaʀ verpflichtet war.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“