Zitate von John Greenleaf Whittier (3 zitate)
![]() | „So vergehn die Schatten und verwehen im Nichts, / und die Westwinde spielen im Hag, / und die Fenster meiner Seele spiegeln des Lichts / kommenden jungen Tag.“ ―John Greenleaf Whittier Quelle: John Greenleaf Whittier: Mein Psalm, (orig.: My Psalm) übersetzt von Mally von Have Behler, in: Komm, leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn 1947, S.243 |
![]() | „Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang / der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, / wo kein erblindetes Kind so bang / sich härmt um des Vaters Geleit.“ ―John Greenleaf Whittier Quelle: John Greenleaf Whittier: Mein Psalm, (orig.: My Psalm) übersetzt von Mally von Have Behler, in : Komm, leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn 1947, S.243 |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |
![]() | „Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |

Quelle: Wikimedia Commons
John Greenleaf Whittier
* 17. Dezember 1807
† 7. September 1892 (84 Jahre alt)
Biografie: John Greenleaf Whittier war ein amerikanischer Dichter.
Zitat des Tages
„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]