Zitat von John Greenleaf Whittier
![]() | „Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang / der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, / wo kein erblindetes Kind so bang / sich härmt um des Vaters Geleit.“ ―John Greenleaf Whittier Quelle: John Greenleaf Whittier: Mein Psalm, (orig.: My Psalm) übersetzt von Mally von Have Behler, in : Komm, leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn 1947, S.243 |
![]() | „So vergehn die Schatten und verwehen im Nichts, / und die Westwinde spielen im Hag, / und die Fenster meiner Seele spiegeln des Lichts / kommenden jungen Tag.“ ―John Greenleaf Whittier Quelle: John Greenleaf Whittier: Mein Psalm, (orig.: My Psalm) übersetzt von Mally von Have Behler, in: Komm, leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn 1947, S.243 |
![]() | „Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“ ―Saadi Quelle: Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf) |

Quelle: Wikimedia Commons
John Greenleaf Whittier
* 17. Dezember 1807
† 7. September 1892 (84 Jahre alt)
Biografie: John Greenleaf Whittier war ein amerikanischer Dichter.
Zitat des Tages
„Man ergebe sich in sein Schicksal, wenn man kein anderes hat.“