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Kallimachos
Zitate von Kallimachos (4 zitate)
„
Die Kränze der Lust, womit ich die Schläfe mir schmückte, jede Salbe, die einst zierte mein lockiges Haar, ist verflogen, o Freund; die Kränze sind alle verwelket. Auch der Zunge Genuß, jegliche niedliche Kost ging mit der Stunde dahin. Nur was die Seele mir schmückte, was durch's Ohr ich dem Geist schenkte, das hab ich, o Freund.
“
―
Kallimachos
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„
Daß der Redliche sterbe, sage nicht! denn der Tod eines Gerechten ist Schlaf.
“
―
Kallimachos
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„
Ein guter Mensch stirbt nie.
“
―
Kallimachos
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„
Wenigstens in einem Punkt sind sich Männer und Frauen einig: beide mißtrauen den Frauen.
“
―
Kallimachos
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Zitate von anderen Autoren
„
Gehen und Bleiben Wer gehen muß, wo gern er bliebe, Den trifft der Schmerz mit schwerem Hiebe; Doch auch des Schmerz ist nicht geringe, Wer bleiben muß, wo gern er ginge.
“
―
Felix Dahn
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„
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
“
―
Benjamin Franklin
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„
Die Dinge verstehen wollen heißt, sie aus der Nähe betrachten und aus der Ferne beurteilen.
“
―
Georg, Baron von Örtzen
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„
Und wenn wir Gegenliebe finden – das ist das Paradies auf Erden! Es ist auch noch ein Paradies, wenn wir keine Gegenliebe finden, denn ›lieben‹ heißt ja ›geben‹, nicht ›empfangen‹. Wenn ich dich liebe, was geht's dich an? ›Lieben‹ heißt: uneigennützig sich für immer hinzugeben!
“
―
Arthur von Lüttwitz
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„
Ihr führt Krieg? Ihr fürchtet euch vor einem Nachbarn? So nehmt doch die Grenzsteine weg – so habt ihr keinen Nachbarn mehr. Aber ihr wollt den Krieg und deshalb erst setztet ihr die Grenzsteine.
“
―
Friedrich Nietzsche
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Sobre o Autor:
Kallimachos
Biografie:
Kallimachos von Kyrene war ein hellenistischer Dichter, Gelehrter und alexandrinischer Bibliothekar.
Zitat des Tages
„
Wer nicht das Tier im Menschen kennt, kennt die Menschheit nicht.
“
—
August Pauly
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