Zitate von René Girard (2 zitate)
![]() | „Meine ganze Arbeit hatte zum Ziel zu zeigen, daß der christliche Glaube höherstehend ist und nicht bloß eine weitere Mythologie.“ ―René Girard Quelle: in einem Interview in der WELT vom 14. Mai 2005 |
![]() | „Die mimetische Theorie reagiert auf die Neigung des zwanzigsten Jahrhunderts, überall nur Fiktives zu sehen. Auch heute ist es beinahe Pflicht, alles in den Mythen für imaginär, spielerisch, poetisch, lyrisch, traumartig, psychoanalytisch zu halten - nur nicht für real.“ ―René Girard Quelle: Die verkannte Stimme des Realen, Hanser, München-Wien, 2005, S. 13 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
René Girard
* 25. Dezember 1923
† 4. November 2015 (91 Jahre alt)
Biografie: René Girard ist ein französischer Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph. Sein Werk lässt sich in die Tradition der philosophischen Anthropologie einordnen.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“