Zitat von Alain Rene Lesage

„Mäßigkeit ist die Quelle, aus der wir Gesundheit und die Freuden des Lebens schöpfen.“
―Alain Rene Lesage

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Mäßigkeit ist die Quelle, aus der wir Gesundheit und die Freuden des Lebens schöpfen. (Alain Rene Lesage)

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„...er kann das Geld weder festhalten noch entbehren und hat ein gutes Mittel ausfindig gemacht, immer Geld zu haben. Wenn es nämlich mit seiner Kasse gut bestellt ist, so kauft er Bücher, und wenn er sich wieder ausgebeutelt hat, so verkauft er sie zum halben Kostenpreis wieder.“
―Alain Rene Lesage

„Wenn du die Fehler eines Menschen kennst, dem du gefallen willst, mußt du sehr ungeschickt sein, wenn es dir nicht gelingt.“
―Alain Rene Lesage

„So verhält es sich meist mit den Handlungen der Großmut: man würde sich hüten, sie zu bewundern, wenn man die wahren Motive durchschauen könnte.“
―Alain Rene Lesage

„Das war eine umständliche Rede, eine Kapuzinade. (C'était un discours diffus, une capucinade.)“
―Alain Rene Lesage

„Eure eigenen Fehler erscheinen euch immer als Kleinigkeiten, hingegen die eures Nächsten betrachtet ihr immer durchs Mikroskop.“
―Alain Rene Lesage

Zitate von anderen Autoren

„Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.“
―Aischylos

„Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.“
―Bibel

„Unsre Geburt ist nichts, als ein Anfang unseres Todes, so wie der Docht schon verzehrt wird, sobald er angezündet ist.“
―Edward Young

„Bibliotheken sind Schatzkammern des menschlichen Geistes.“
―Gottfried Wilhelm Leibniz

„Die Rache ist das Zeichen eines kleinen und schwachen Geistes und die Freude einer niederen Seele.“
―Juvenal

Alain Rene Lesage

Alain Rene Lesage

* 6. Mai 1668

† 17. November 1747 (79 Jahre alt)

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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